Studienfahrt Griechenland

Von | 31. August 2019

Zum 3. Mal konnte der Verein der Freunde und Förderer in den Pfingstferien eine Studienfahrt nach Griechenland anbieten.

Die Studienreise führte uns unter der gewohnt kompetenten Leitung von Frau Erny, Lehrerin für und Griechisch an unserem Gymnasium, zunächst auf die Peloponnes und endete mit einem mehrtätigen Aufenthalt in Athen.

Immer wiederkehrende Aspekte unserer Reise waren das Zusammenspiel von Religion und Politik und der Einfluss der griechischen Mythologie auf das gesellschaftliche Leben, der Wandel der Gesellschaftformen von mächtigen Stadtstaaten in der Antike zum demokratischen Staat in der heutigen Zeit und der Wandel der Religion zum orthodoxen Christentum.

Die Zeitreise durch etwa 4 000 Jahre erfolgte in mehreren Etappen. Auf unserem Besichtigungsprogramm standen u.a. die antiken Stätten Olympia, Mykene, Delphi, Epidaurus, Korinth , die ehemalige griechische Hauptstadt Nauplia, Mistras, das griechisch-orthodoxe Kloster Hosias Loukas und die Akropolis in Athen mit dem beeindruckenden Akropolismuseum. Daneben gab es immer wieder die Möglichkeit vor allem in Athen, eigenständig das griechische Leben mit all seinen Facetten zu erkunden und eigene Eindrücke zu sammeln. Dabei konnten wir von vielen Tipps unserer griechenlanderfahrenen Reiseführerin profitieren. Nicht nur Kultur sondern auch Phasen der Erholung waren Teil des Reiseprogramms. Dazu gehörte eine Fahrt zur Insel Ägina. Nach der Besichtigung des Aphaia-Tempels hatte jeder die Gelegenheit, den Tag nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Ein gemeinsames Abendessen am Strand rundete den Ausflug ab.

An dieser Stelle noch einmal ein ganz herzlicher DANK an Frau Erny für die perfekte Planung und kompetente Durchführung der Reise. Danke auch an Felix Flory, einem ehemaligen Schüler und inzwischen ebenfalls Griechenlandkenner, der sein Wissen an verschiedenen Orten in seinen Ausführungen einbrachte und danke auch an die tolle Reisegruppe. Alles zusammen ließ die Reise zu einem schönen Erlebnis werden.